Helene Fischer: DIES überschattet ihr Baby-Glück

Kann jetzt nur noch Flori helfen?

Für Helene Fischer geht ein großer Wunsch in Erfüllung: Sie wird endlich Mutter. Doch zuletzt zogen immer wieder dunkle Schatten über ihr Baby-Glück.

"Rausch" bekam viel negative Kritik seitens der Fans

Für Helene Fischer (37) hätte es nicht besser starten können: Ein spektakuläres, lang ersehntes Comeback, dann das neue Album "Rausch" und nun erwartet die Schlager-Queen zusammen mit Thomas Seitel (36) ein Baby. Doch schaut man einmal genauer hin, dann erkennt man schnell, dass nicht alles so berauschend.

Denn die Schlager-Queen musste schon ordentlich negative Kritik einstecken. Vor allem der ganze PR-Rummel rund um "Rausch" geht offenbar vielen auf die Nerven. Das scheint wohl auch der Grund zu sein, dass der gleichnamige Musikfilm im ZDF, der einen Tag nach der Veröffentlichung des Albums erschien, nur sehr mäßige Einschaltquoten hatte.

Obwohl Helene mit "Rausch" den besten Albumstart des Jahres hinlegt, gab es im Netz so einige unschöne Kommentare dazu wie: "Nach dem Hören stellt sich die Frage: Wenn es entweder gar keine Musik mehr gäbe oder nur die von Helene Fischer, was wäre dann die bessere Option?" oder "Rausch" sei "bis auf Ausnahmen textlich ganz schöner Käse". Jemand forderte sogar auf: "Fischer sollte aufhören, Musik zu machen."

 

Helene Fischer enttäuscht über Verrat

Auch wenn es immer Leute gibt, die etwas auszusetzen haben, solche Sprüche sind dennoch ein harter Schlag ins Gesicht. Immerhin hat die 37-Jährige gut eineinhalb Jahre an dem neuen Album gearbeitet. Und dann wird es von einigen so runtergemacht. Das ist sicherlich viel emotionaler Stress neben der Schwangerschaft. 

Zudem ist ihr Terminkalender auch gut gefüllt. Am 6. November trat sie beim Wetten, dass..?-Revival auf, am 12. November wird ihre Sat.1-Show "Ein Abend im Rausch" gezeigt und am 20. November ist die Sängerin bei der ARD-Sendung "Klein gegen Groß" zu sehen. Die Schlager-Queen arbeitet nicht nur hart, sondern steckt auch viel Herzblut in ihre Karriere. Wie geht die 37-Jährige da mit heftiger Kritik um?
 

Auch der Verrat über ihre Schwangerschaft machte Helene Fischer zu schaffen: "Diesmal gab es aber wohl Menschen in meinem näheren Umfeld, die anvertraute und persönliche Informationen mit den Medien geteilt haben, was mich in diesem Fall eigentlich am meisten enttäuscht", schrieb sie auf Instagram.

Florian und Helene: Ein freundschaftliches Verhältnis

Bei so vielen emotionalen Hin und Her braucht die Schlager-Queen sicherlich auch mal eine starke Schulter zum Anlehnen. Diese hat sie in Thomas gefunden. Doch es gibt noch einen Mann, auf den sie sich offenbar immer verlassen kann: ihre damalige große Liebe Florian Silbereisen (40).

Ihrem Ex widmete Helene sogar den Song "Volle Kraft voraus". "Es gab wunderschöne Zeiten und das ist meine Art, Danke zu sagen", erklärt sie in einem Interview und schwärmt über Flori: "Ich hatte das Glück, weiterhin ein freundschaftliches Verhältnis zu haben."

Florian betonte selbst einst: "Bei mir und Helene geht auch nach der Trennung kein Blatt dazwischen." Er kann Helene Unterstützen - mit Zuspruch, Ratschlägen und vor allem Verschwiegenheit. Flori wird sicherlich für Helene und auch ihr ungeborenes Kind stets ein guter Freund sein.