Es geht ihm schlechter: Heinz Hoenig wird erneut ins künstliche Koma versetzt
Heinz Hoenig musste wegen seiner schlechten Verfassung erneut in ein künstliches Koma versetzt werden.
Heinz Hoenig geht es schlechter
Vor etwa zwei Wochen wurde Heinz Hoenig (72) die Speiseröhre entfernt. Den Eingriff hatte der Schauspieler gut überstanden, wie seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig (39) kurz nach der OP verkündete.
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Nachdem diese riskante Operation erfolgreich verlaufen war, zeigte sich Kärsten-Hoenig optimistisch – doch jetzt gibt es erneut Grund zur Sorge. Der Zustand des 72-Jährigen hat sich verschlimmert. Der Schauspieler musste sogar wieder ins künstliche Koma versetzt werden und wurde für zwei Tage an eine Beatmungsmaschine angeschlossen.
Heinz Hoenig erneut ins Koma versetzt
In einem Interview mit RTL sagte Annika Kärsten-Hoenig: "Er war ja schon auf einem guten Weg, dass man ihn mobilisieren konnte, dass er an der Bettkante saß." Weiter erklärte die 39-Jährige: "Das Problem bei Heinz ist: Wenn jemand so lange liegt, gehen ganz viele Muskeln verloren, und der große Atemmuskel fällt irgendwann auch mehr oder weniger in sich zusammen. Dadurch hatte mein Mann Schwierigkeiten, abzuhusten. Darum haben die Ärzte entschieden, ihn wieder künstlich zu beatmen."
Man habe den Schauspieler deswegen erneut für zwei Tage ins künstliche Koma versetzt. Die Ärzte lassen ihn seit Mittwoch langsam wieder wachwerden. Aktuell soll sich der 72-Jährige in einem Zwischenzustand zwischen Bewusstsein und Schlafen befinden. Die nächste wichtige Operation, der Austausch der Aorta, könne erst stattfinden, wenn Heinz Hoenig wieder mobilisiert werden und eigenständig atmen könne.