„Stirb wie ein Mann“: Heinz Hoenig erhält grausame Hass-Nachrichten
Heinz Hoenig und seine Ehefrau Annika Hoenig müssen sich mit erschreckenden Hass-Nachrichten auseinandersetzen.
Heinz Hoenig erhält Hass-Nachrichten
Eigentlich wollen Heinz Hoenig (68) und seine Frau Annika (39) einfach nur ihre gemeinsame Zeit genießen und sich von den Anstrengungen der letzten Monate erholen. Doch seit einiger Zeit wird ihre Ruhe von einer Welle an Hass-Nachrichten überzogen.
Seitdem Heinz Hoenig an einer gesundheitlichen Herausforderung arbeitet, kümmert sich Annika liebevoll um ihren Mann. Doch leider bleibt ihre Hingabe nicht nur von Anerkennung begleitet. Einige Nutzer auf sozialen Plattformen greifen die Familie mit bösartigen Kommentaren an.
Annika am Ende: „Irgendwann ist mal Schluss“
In ihrer Instagram-Story teilte Annika kürzlich einen besonders perfiden Beitrag: Ein anonymer User hatte geschrieben: „In der Schweiz ist Sterbehilfe zulässig. Wer beizeiten spart, hat in der Not. Diese Krankheiten werden durch einen beschissenen Lebenswandel verursacht, also warum jetzt betteln? Stirb wie ein Mann.“
Diese Nachricht war der Tropfen, der das Fass für Annika zum Überlaufen brachte. Auf die Nachricht reagierte sie mit einem klaren Statement: „Im Gegensatz zu dir ist mein Mann ein Mann und versteckt sich nicht hinter einem Fake-Account.“ Annika entschloss sich, nicht länger einfach nur zu löschen und zu ignorieren. Stattdessen möchte sie zukünftig alle Hass-Nachrichten öffentlich machen, um ein Zeichen zu setzen: „Ich werde sie zukünftig melden und veröffentlichen. Irgendwann ist mal Schluss.“
Heinz Hoenig: Ein weiterer Spendenaufruf soll nun helfen
Heinz Hoenig kämpft sich nach schwerer Krankheit zurück ins Leben und erhält dabei tatkräftige Unterstützung von Familie, Freunden und Fans.
„Ich wünsche diesen Menschen nichts Schlechtes, nur ...“
In einem weiteren Instagram-Post erklärte Annika, dass sie den Hass nicht persönlich nehmen wolle, aber es sei an der Zeit, diesen Menschen zu zeigen, dass ihre Worte nicht unbeantwortet bleiben. „Ich wünsche diesen Menschen nichts Schlechtes, nur dass sie sich mal eines Tages selbst begegnen und sich ihr eigenes Spiegelbild vor Augen halten müssen.“
Trotz dieser hasserfüllten Angriffe bleibt Annika stark und konzentriert sich darauf, ihren Mann weiterhin so gut wie möglich in seiner Genesung zu unterstützen, ohne dass er sich mit solchen negativen Nachrichten beschäftigen muss.