Heftige Vorwürfe: Peter Klein rechnet nach Scheidung mit Iris ab

"Kriminelle Absicht"

Peter und Iris Klein sind offiziell geschieden. Doch der Rosenkrieg scheint noch lange nicht vorbei. 

Peter Klein: Bitterböse Abrechnung mit Iris

Nach 20 Jahren Liebe und einem langen Eheweg endete die Beziehung von Iris (56) und Peter Klein (47) nun offiziell. Seit Dienstag sind sie geschieden, doch anstelle von Frieden bleibt nur Bitterkeit und scharfe Vorwürfe. Die Trennung scheint nicht nur juristisch, sondern auch emotional alles andere als abgeschlossen zu sein.

Mit den Worten „Jetzt ist es ‘rum und vorbei“ verließ Iris das Gerichtsgebäude, während Peter in gewohnt lakonischer Manier sagte: „Alles in Ordnung. Geschieden. Für mich ist das Thema durch.“ Doch der Schlagersänger scheint dieses Kapitel noch nicht wirklich abgehakt zu haben. Auf Instagram ließ er seinem Frust freien Lauf und richtete scharfe Vorwürfe gegen seine Ex-Frau.

Peter wirft Iris "kriminelle Absichten vor"

„Das Ergebnis der Ehescheidung war letztendlich das, was wir vor 18 Monaten schon auf Mallorca besprochen hatten“, erklärt Peter, doch es gibt einen Haken: Iris, so wirft er ihr vor, habe eine Abfindung von 100.000 Euro, die sie ihm zahlen muss, nicht fair behandelt. Sie behauptet, finanziell in Schwierigkeiten zu stecken und möchte den Betrag in zehn Raten zahlen. Doch Peter ist fassungslos: „Lächerlich“, kommentiert er die angebliche finanzielle Not seiner Ex.

Doch der Vorwurf geht noch weiter. Peter wirft Iris vor, fast eine halbe Million Euro gespart zu haben, von denen 400.000 Euro gemeinsames Vermögen waren. Diese Summe habe sie „kriminell unterschlagen und als ihr eigenes Geld bezeichnet.“ 

„Das ist das Machtspiel einer kranken Seele“

Ein schwerwiegender Vorwurf, der die Scheidung in ein ganz anderes Licht rückt. „Das ist das Machtspiel einer kranken Seele“, so Peter weiter, der Iris beschuldigt, sich als Opfer darzustellen, obwohl sie in Wirklichkeit den Gewinner des Ehe-Aus darstelle. Der Grund: Erst durch den Rosenkrieg sei Iris wieder medial interessant und für Reality-Shows gebucht worden.

Es scheint, als ob nach der Scheidung nicht nur juristische, sondern auch emotionale Auseinandersetzungen weiter anhalten werden. Ob Iris Klein sich zu den Vorwürfen äußern wird, bleibt abzuwarten.