„Goodbye Deutschland“-Stra Caro Robens ließ sich den Po verschönern - jetzt meldet sich ein Experte!
Wenn sich Menschen für eine Schönheits-OP entscheiden, kann das durchaus auch lebensgefährlich werden, weiß ein Experte. Diese Risiken müssen Patienten unbedingt ernst nehmen. „Ein neuer Hintern ist wie ein neues Leben“ oder etwa doch nicht?
„Goodbye Deutschland“-Auswanderin Caro Robens legte sich gerne unters Messer, was ihre Kehrseite angeht. Dieser Eimgriff wäre nicht der erste. Vor rund eineinhalb Jahren hatte sich die Frau von Andreas Robens einen neuen Popo gewünscht. Doch die OP ging gehörig daneben...
Die allerschlimmste Idee ist es, eine Augmentation des Pos mit permanenten Fillern zu machen. Also mit Flüssig-Silikon oder sogenanntes Aquafilling. Also Substanzen zu nutzen, die Plastikpartikelchen enthalten. Denn diese permanenten Filler machen permanente Probleme. Der Körper versucht immer diesen Fremdstoff abzustoßen. Es gibt manchmal Entzündungsreaktionen, dann eitert das Präparat manchmal aus der Haut raus. Es kann lebensgefährliche Entzündungen geben. Und das Präparat kann auch wandern.
Höllische Schmerzen, Fieber und Entzündungen!
Den Experten wundern diese gravierenden Symptome nicht. Der Düsseldorfer Arzt Dr. Afschin Fatemi ist ein absoluter Profi in seinem Gebiet. Er weiß, dass es hätte sogar noch viel schlimmer kommen können...
Nicht ganz so gefährlich sei die Methode, die Caro Robens beim zweiten Versuch anwenden ließ - diese Methode sei allerdings auch nicht wirklich optimal. Frau Robens ließ sich ein Implantat einsetzen. Eigentlich nicht schlecht, da sich durch die früheren Eingriffe Vernarbungen gebildet hatten, die das Einsetzen der Implantante schwer machten. Des Weiteren könnten die eingesetzten Implantate mit der Zeit besorgniserregend verrutschen - weitere Komplikationen sind die Folge.