Jana Inas Geburtsort liegt in Trümmern
Jana Ina (45), die Ehefrau von Schlagerstar Giovanni Zarrella (43) lebt bereits seit 20 Jahren in Deutschland, der Heimat ihrer Urgroßeltern. Geboren und aufgewachsen ist die Moderatorin in Petrópolis, das im Bergland Brasiliens um Rio de Janeiro liegt. Klar, dass Jana Ina mit diesem Ort noch viel verbindet.
Doch nun gibt es schlimme Nachrichten für die 45-Jährige. Denn nach mehreren Erdrutschen und gefährlichen Schlammlawinen, die durch schwere Regenfälle verursacht worden sind, liegt die Stadt nun in Trümmern. Nach dem Stand vom 18. Februar sind mindestens 117 Menschen gestorben, 116 werden noch vermisst - Tendenz steigend.
Jana Ina: "Die ganze Stadt ist zerstört"
Jana Ina ist wegen der dramatischen Lage, in der sich Petrópolis befindet, zutiefst besorgt. Auf Instagram hielt sie ihre Follower auf dem Laufenden: "Ich habe eine sehr kurze Nacht hinter mir. Ich habe die ganze Zeit mit meiner Familie, mit meinen Freunden geschrieben. Die Situation in meiner Stadt ist wirklich sehr, sehr schlimm. Die ganze Stadt ist zerstört, einfach komplett zerstört, nicht wiederzuerkennen."
Gegenüber RTL erklärte die Moderatorin auch, dass es Ihrer Familie, die dort nach wie vor lebt, "Gott sei Dank" gut gehe - doch auf viele andere Bewohner der Region treffe das "überhaupt nicht" zu. "Was ich für Sachen gesehen und gehört habe, ist wirklich eine Katastrophe", sagt Jana Ina fassungslos und fügt hinzu: "Meine Stadt ist zerstört."
Jana Ina und Giovanni Zarrella starten Spendenaufruf
Deshalb will die Moderatorin nun helfen. Gemeinsam mit einer Stiftung sammelt sie Geld für die Menschen, die nun vor dem Nichts stehen. Und so startet Jana Ina in ihrer Instagram-Story den Aufruf: "Wir brauchen Spenden, wir brauchen Hilfe" - dabei zeigte sie Bilder, die das erschreckende Ausmaß dieser Katastrophe zeigen.
Auch Ehemann Giovanni fühlt mit seiner Liebsten mit und ist zutiefst entsetzt von der schlimmen Lage, in der sich Petrópolis befindet. Auf Instagram teilte der Schlagerstar ebenfalls einen Spendenaufruf. Hoffen wir nun, dass den Einwohnern so schnell wie möglich geholfen werden kann.
