Neue Aufregung um Fürstin Charlène von Monaco
Mehrere Monate saß Fürstin Charlène von Monaco (43) aus gesundheitlichen Gründen in ihrer Heimat Südafrika fest, fernab von ihrer Familie. Zweimal musste sich die Fürstin nach einer HNO-Infektion unter Vollnarkose operieren lassen. Nun ist die 43-Jährige zurück.
Die Ankunft im Fürstentum wurde als innige Familienvereinigung mit ihrem Mann Fürst Albert II. (63) und den gemeinsamen Zwillingen Gabriella und Jacques (6) gezeigt. Doch kaum angekommen, gibt es neuen Wirbel um die Fürstin.
Charlène wurde an einen geheimen Ort gebracht
Der Palast teilte nun mit, dass die Fürstin an diesem Freitag nicht am Nationalfeiertag Monacos, der "La Fête du Prince" genannt wird, teilnehmen wird. Der Grund: Die Fürstin müsse sich jetzt von einem Zustand der allgemeinen Erschöpfung erholen und "wird das auch in den kommenden Wochen fortsetzen"
Außerdem wurde die 43-Jährige an einen geheimen Ort gebracht. "Um ihre Behaglichkeit und ihre Privatsphäre, die für ihre Genesung unerlässlich sind, zu schützen, wird der Aufenthaltsort der Fürstin streng vertraulich behandelt", heißt es in der offiziellen Mitteilung.
Charlène werde ihren Pflichten nachgehen und Zeit mit den Monegassen verbringen, "sobald es ihr ihre Gesundheit ermögliche". Bis dahin bitte man um Privatsphäre. Noch vor Weihnachten soll es weitere Informationen zum Gesundheitszustand der Fürstin geben.