Fürstin Charlène: "Ständige Demütigungen" - Wann spricht Fürst Albert endlich ein Machtwort?

Fürstin Charlène: Demütigungen - wie lange noch?

Es reicht!

Jede verheiratete Frau kann durchaus von einem liebenswürdigen Ehemann erwarten, dass er sich demonstrativ vor seine Frau stellt und ihr den Rücken frei hält. Vor allem dann, wenn seine Ehefrau gedemütigt wird. Es macht dein Eindruck, dass Fürst Albert Wichtigeres zu tun habe, als in gewissen Situationen einzugreifen... 

Wie wichtig ist ihm seine Frau noch?

Fürst Albert von Monaco bestätigte kürzlich, dass seine Frau an seelischer und körperlicher Erschöpfung leide. Die schöne Charlène befindet sich immer noch in einer Schweizer Spezialklinik zur Kur. Das Nichterscheinen von Charlène am großen Feiertag der Monegassen zu Ehren der Heiligen Dévote löste hochgradige Bestürzung aus.

Zudem gehen auch noch die Sticheleien weiter: Pünktlich zum Jahreswechsel veröffentlichte Jazmin Grace, die uneheliche Tochter von Albert ein Foto mit ihren Halbgeschwistern Alexandra, als auch Gabriella und Jacques. Dieses Ereignis gab es noch nie, dass alle Kinder des Fürsten auf einem Foto sich fröhlich versammelten. War es eine versteckte Botschaft, gegen die amtierende Fürstin? Darüber hinaus stichelt auch Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste so richtig gemein. Und was macht der Fürst? Er lässt es einfach geschehen... Wie wichtig ist ihm seine Frau noch?

Wann wird endlich ein Machtwort gesprochen?

Wenn das nicht schon genügen würde, erscheint  jetzt eine weitere Ex-Geliebte, die gerne intime Details ausplaudert! Berichten zufolge heißt es, beide lernten sich im Jahr 1998 kennen und waren auch drei Jahre lang ein Paar. Um schlüpfrige Andeutungen ist die heute 57-Jährige nicht besonders Wortkarg: denn Albert mochte vor allem ihren „Sex-Appeal“: In der Intimität war der Fürst sehr leidenschaftlich".

Für einen Seitenhieb gegen Charlène ist die Ex-Geliebte sich nicht zu schade. Von einer Seite hätte es ihr leidgetan, dass die Fürstin in Südafrika aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme hätte bleiben müssen, weitab fernab von ihren Kindern, schiebt dann aber im selben Atemzug hinterher: „Aber als Mutter konnte ich es trotzdem nicht verstehen.“ Für Albert bedeutet dies, höchste Zeit ein Machtwort zu sprechen! 

Nathalie
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