Boris „Yellow“ Pfeiffer: „In Extremo“-Mitglied starb vermutlich auf einem "Corona-Spaziergang"
Boris „Yellow“ Pfeiffer (53) war ein Mitglied der Band „In Extremo“. Nun ist er mit 53 Jahren gestorben. Mutmaßlich soll er bei einem Corona-“Spaziergang“ völlig zusammengebrochen sein.
Ein schmerzhafter Verlust!
Sagenhafte 24 Jahre standen sie gemeinsam auf der Bühne, nun müssen seine Vertrauten für immer Abschied von ihm nehmen. Unter einem Schwarz-Weiß-Foto von Pfeiffer schrieb die Band bewegende Worte: „Bestürzt und mit Bedauern haben wir vom Tod unseres langjährigen Weggefährten Boris erfahren. 24 Jahre gemeinsam auf der Bühne waren mehr als nur ein Moment.“
Dann weitere bewegende Worte: „Unsere Gedanken sind bei seiner Familie! Wir hoffen, dass es Dir gut geht, wo Du jetzt bist!“ Vermutlich soll der Musiker am Rande eines "Corona-Spazierganges" zusammengebrochen und letztendlich gestorben sein.
Tiefe Trauer um langjähriges „In Extremo“-Mitglied
Berichten zufolge, soll Pfeiffer, angeblich zur Gruppe „Wandlitz steht auf“ gehört haben, dort kollabiert und später gestorben sein. An diesem Tag hatte ein Mann bei der nicht angemeldeten Veranstaltung, an der rund 200 Menschen teilnahmen, die Polizeikette durchbrechen wollen. Es heißt weiter: Das nach Angaben der Polizeidirektion Ost die Polizisten diesen Mann ohne Anwendung von Gewalt stoppen und seine Personalien aufnehmen konnten. Dann soll er sich Berichten zufolge auf den Weg zu seinem Auto gemacht haben und währenddessen zusammengebrochen sein.
Des Weiteren gab eine Sprecherin der Polizeidirektion Ost in Frankfurt (Oder) bekannt, dass keine Polizeikräfte oder andere Demonstranten am Zusammenbruch des Mannes beteiligt gewesen seien. Die Polizisten, die den Mann zum Auto begleiteten, hätten noch Erste Hilfe geleistet und sofort die Rettungskräfte alamiert! Eine Obduktion soll nun die genaue Todesursache klären.