Es ist offiziell: Meghan und Harry mit wichtiger Ankündigung - “Das ist angsteinflößend”

Darum geht es!

Das nächste große TV-Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry steht bevor, und die Spannung steigt: Was werden sie dieses Mal offenbaren?

Meghan und Harry geben erneut TV-Interview

Über drei Jahre sind vergangen, seit Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) bei Oprah Winfrey (70) ihr aufsehenerregendes Interview gaben. Die schweren Anschuldigungen und der düstere Einblick in ihr Leben mit der britischen Königsfamilie bleiben unvergessen.

Besonders König Charles III. (75), Königin Camilla (77), Prinz William (42) und Prinzessin Kate (42) erinnern sich wohl noch gut daran. Jetzt haben die Sussexes erneut beschlossen, ein großes Interview im US-Fernsehen zu geben.

Meghan und Harry sprechen über Cyber-Mobbing

Dieses Mal wird es wieder emotional – jedoch steht die britische Königsfamilie nicht im Mittelpunkt. Stattdessen konzentriert sich das Gespräch auf ein Herzensthema der beiden: die Auswirkungen und Prävention von Cyber-Mobbing.

Ein Ausschnitt auf dem Instagram-Profil des Senders zeigt, dass Harry und Meghan auch über ihre Kinder Lilibet (3) und Archie (5) sprechen. "Sie sind noch jung, sie sind drei und fünf", erzählt die Herzogin stolz. "Sie sind unglaublich!" fügt sie hinzu und betont, wie wichtig es für Eltern ist, ihre Kinder zu beschützen. Sie und Harry sind glücklich, einen Beitrag zur Veränderung der Online-Welt leisten zu können.

"Jeder muss ein Ersthelfer sein"

Journalistin Jane Pauley (70), die das Interview für "CBS Sunday Morning" führte, hofft, dass jemand helfen kann, wenn Kinder Unterstützung brauchen. "Wenn man denn weiß, wie man helfen kann", ergänzt Harry.

Jeder Elternteil müsse heutzutage wissen, wie man mit Cyber-Mobbing umgeht: "Jeder muss ein Ersthelfer sein", sagt er. Doch selbst die besten Ersthelfer haben oft Schwierigkeiten zu erkennen, wenn ein Kind Suizid-Gedanken hat. "Das ist angsteinflößend", meint er.

Die mentale Gesundheit liegt den Sussexes besonders am Herzen, da sie selbst Erfahrungen mit psychischen Belastungen haben. Ihr Wunsch ist es, dass ihre Kinder sicher und geliebt aufwachsen – ein Wunsch, den sie für alle Kinder teilen.