Die Wollnys: Familie erhebt schwere Vorwürfe gegen Calantha – diese wehrt sich nun
Die Spannungen innerhalb der Wollny-Familie haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Nun meldet sich Calantha mit einem Video zu Wort!
Wollny-Familienzoff eskaliert
Nach öffentlichen Auseinandersetzungen zwischen Calantha Wollny (24) und ihrer Mutter Silvia (59) sowie weiteren Familienmitgliedern steht die junge Frau nun erneut unter Beschuss. Es geht um schwere Anschuldigungen rund um Drogenkonsum und Diebstahl.
Der Streit zwischen Calantha und Silvia eskalierte, als das Familienoberhaupt intime Chatverläufe öffentlich machte. Auch ihre Töchter Sarafina (29) und Loredana (20) stellten sich auf Silvias Seite und unterstützten sie in diesem Konflikt, indem sie das Vermieterinnen-Schreiben auf ihren Instagram-Storys teilten.
Calantha veröffentlicht Statement
Die Vermieterin einer Ferienwohnung, die Calantha aufgrund einer finanziellen Notlage angemietet hatte, beschwerte sich über Cannabisgeruch und den Verdacht, dass Calantha Gegenstände aus der Wohnung entfernt habe. Zudem erhob Silvia den Vorwurf, dass Spenden, die Calantha zur Bekämpfung ihrer Obdachlosigkeit erhalten hatte, für Drogenkonsum zweckentfremdet worden seien.
Calantha, die immer wieder öffentlich Auseinandersetzungen mit ihren Geschwistern Jeremy-Pascal und anderen Familienmitgliedern führte, meldete sich nun in einem TikTok-Video zu Wort.
„Ich habe zwar, so viel zu sagen ...“
In der Beschreibung zum Video erklärte sie: „Ich habe zwar, so viel zu sagen. Aber wisst ihr, so viele gehen öffentlich auf eine Person drauf ... und trotz dessen, dass ich Beweise habe, lege ich meine ‚Waffen‘ nieder. Ich liebe viele aus meiner Familie und vor allem MEINE TOCHTER! Daher werde ich nichts mehr öffentlich zu dieser ganzen Sache sagen.“ Calantha betonte, dass sie ihren eigenen Weg gehen wolle und sich auf die Menschen konzentrieren werde, die sie unterstützen.
Ob dies wirklich das letzte Wort im Streit mit ihrer Familie war, bleibt abzuwarten. Die Situation innerhalb der Wollny-Familie bleibt angespannt, und es ist fraglich, ob die öffentlichen Auseinandersetzungen bald ein Ende finden werden.