Diana (†) & Charles: Dunkles Geheimnis um ihre Hochzeit gelüftet
Die Ehe von Prinz Charles und Lady Diana endete tragisch, doch fast wäre sie gar nicht zustande gekommen.
Diana wollte Hochzeit mit Charles absagen
Prinz Charles und Lady Diana galten lange als das perfekte royale Paar, bis die Wahrheit über ihre Beziehung ans Licht kam. Schon vor ihrer Hochzeit hatte Diana Zweifel, die die Welt erst Jahre später erfahren sollte.
Im August 1996, etwa 15 Jahre nach ihrer pompösen Hochzeit, ließen sich Charles und Diana scheiden. Für Diana war es bereits lange klar, dass ihre Befürchtungen über Charles' Beziehung zu Camilla wahr werden würden, auch wenn dies erst später öffentlich wurde.
Im Frühjahr 2024 enthüllte ein Buch der britischen Royal-Expertin Ingrid Seward ein überraschendes Detail: Diana wollte die Hochzeit kurz vor dem großen Tag absagen.
Diana war enttäuscht und wütend
In ihrem Werk "My Mother And I" beschreibt Seward Dianas emotionale Achterbahnfahrt vor der Hochzeit und ihre Zweifel an der Liebe zu Charles. Nur fünf Tage vor der offiziellen Verlobung feierte Prinz Andrew, Charles' jüngerer Bruder, seinen 21. Geburtstag.
Diana freute sich auf einen ausgelassenen Abend mit ihrem Verlobten, doch Charles ignorierte sie den ganzen Abend, da er sich in seiner Rolle als Gastgeber den anderen Gästen widmen musste. Enttäuscht und wütend tanzte Diana mit anderen Männern, bis niemand mehr übrig war, und schließlich bis zum Morgengrauen alleine.
Diana wollte "diesen Mann nicht mehr heiraten"
Am nächsten Tag erzählte sie ihrem Vater, dass sie "diesen Mann nicht mehr heiraten wolle". Seward schreibt: "Diana war verstört, nervös, wütend und hatte nicht die Absicht, jemals zurückzukehren."
Doch ihr Vater überzeugte sie schließlich, und die Hochzeit fand wie geplant statt. Niemand konnte damals ahnen, dass diese Ehe in einer der tragischsten Geschichten der Royals enden würde.