Date statt Kinder: Amira schießt gegen Ex-Mann Oliver Pocher
Vor Kurzem wurden Amira und Oliver Pocher offiziell geschieden. Doch der Zoff in der Öffentlichkeit scheint nicht abzuklingen. Diesmal geht es um die Betreuung ihrer Kinder.
Amira und Oliver: Zoff um Kinderbetreuung
Laut Amira Pocher (31) hat ihr Ex-Mann Oliver Pocher (46) seine Betreuungstage abgesagt, um Zeit mit seiner neuen Partnerin zu verbringen? Demnach sei vereinbart gewesen, dass der Comedian Ende Juli die gemeinsamen Kinder betreut.
Doch Oliver bat Amira, die Kinder zu nehmen, da er keine Zeit habe. In ihrem Podcast "Liebes Leben" berichtet die 31-Jährige, dass ihr Ex-Mann stattdessen mit einer Frau bei den Olympischen Spielen in Paris war. "Ja, wer ist denn die Blondine in Paris? Deshalb halte ich dir jetzt den Rücken frei …", wettert die Moderatorin.
Amira: Heftige Vorwürfe wegen der Kinder
Die Scheidung des Paares brachte einiges an Drama mit sich. Amira erklärt in ihrem Podcast, dass Olivers Anwältin ihr vor dem Scheidungstermin vorwarf, die Söhne zu "vermarkten". Ihre "wechselnden Partnerschaften" seien ebenfalls schlecht für die Kinder.
Ein Beispiel sei ein Rom-Trip mit ihrem Freund Christian Düren (34) ohne die Kinder. "Wenn ich in meiner kinderfreien Zeit, die vorher abgesprochen wurde, ein paar Tage weg bin, wird das so ausgelegt, als müsse er mir die Kinder abnehmen", klagt Amira.
Öffentliche Schlammschlacht seit Trennung
Die Anwältin schlug sogar vor, dass die Kinder zu Oliver ziehen sollten, obwohl das Sorgerecht geteilt ist. Amira und Oliver waren sieben Jahre zusammen, vier davon verheiratet. Im letzten Jahr verkündeten die TV-Stars überraschend ihre Trennung. Eine öffentliche Schlammschlacht folgte, in der vor allem der Comedian gegen seine Ex austeilte.
Seit Ende Juli sind die beiden nun offiziell geschieden. Amira wollte den Nachnamen Pocher wegen der Kinder behalten, doch Oliver forderte, dass sie ihn ablegt. In seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" verkündete der 46-Jährige, dass er seinen Willen bekam: Amira muss bald ihren Geburtsnamen wieder annehmen.