Charlène von Monaco: Ist diese Aktion eine Kampfansage gegen die Fürstin?
Nicole Coste teilt gerne mal gegen Charlène von Monaco aus. Nun scheint sie einen neuen Tiefschlag gegen die Fürstin zu setzen.
Nicole Coste kränkte Fürstin Charlène schon mehrfach
Nicole Coste (50) ist Fürst Alberts (63) ehemalige Geliebte und die Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre (18). Schon in der Vergangenheit ließ die ehemalige Flugbegleiterin kein guten Haar an Fürstin Charlène (44). Die ehemalige Flugbegleiterin beleidigte Charlène in Interviews, kränkte sie immer wieder und trat sogar noch mit den Füßen nach ihr, als diese bereits am Boden lag.
Obwohl Fürst Albert verärgert darüber war und auch Charlène selbst der 50-Jährigen bereits den Kampf ansagte, gibt die Rivalin immer noch keine Ruhe. Nun veröffentlichte Nicole im Internet ein Foto von sich und dem Mike Tyson (55). Ihre Fäuste fest geballt, grinst sie in einer provokative Kampfpose siegessicher in die Kamera.
Ob das vielleicht eine versteckte Botschaft an die Fürstin Charlène ist? Will Nicole ihr damit zeigen, dass sie bereit ist, um die Vormachtstellung in Monaco zu kämpfen? Immerhin behauptete Nicole Coste schonmal: "Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlene. Sie lieben und respektieren mich wirklich." Wie sie darauf kommt, weiß wohl nur sie selbst.
Fürstin Charlène: Ihre Freunde stehen zu ihr
Fürstin Charlène scheinen die Attacken von Nicole mittlerweile nicht mehr so viel auszumachen. Auch wenn sie zuletzt gesundheitlich angeschlagen war und sehr schwach wirkte, ist sie offenbar stärker, als man glauben mag. Das zumindest sagen ihre Freunde: "Sie ist nicht wie Lady Diana. Sie kann hart zu sich selbst sein, man darf sie nicht unterschätzen. Ich bin ganz sicher, dass sie wusste, was sie tat, als sie Albert heiratete", verriet eine Vertraute einst der Zeitschrift "Das Neue Blatt".
Eins muss Nicole Coste wohl langsam akzeptieren. Charlène ist Fürstin und nicht sie - da kann sie so viel Gift spritzen, wie sie möchte. Allein diese Tatsache müsste die Rivalin eigentlich rasend machen.