Besinnlichkeit auch in den Charts

Schlager-Charts Kalenderwoche 51 - 2017

Schlager-Charts

Es herrscht überall Besinnlichkeit, auch in den Schlager-Charts. Welche Veränderungen es dennoch gibt, seht ihr in den SchlagerPlanet-Charts der Kalenderwoche 51.

SchlagerPlanet präsentiert euch die aktuellen Schlagercharts der Kalenderwoche 51 - 2017.
SchlagerPlanet präsentiert euch die aktuellen Schlagercharts der Kalenderwoche 51 - 2017.

Jede Woche präsentiert Euch SchlagerPlanet die Offiziellen Deutschen Schlager Charts, die im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. von GfK Entertainment ermittelt werden. SchlagerPlanet hält Euch über die brandheißen Neuigkeiten der Schlager Charts auf dem Laufenden!

SchlagerPlanet präsentiert euch die aktuellen Schlagercharts der Kalenderwoche 51 - 2017.
SchlagerPlanet präsentiert euch die aktuellen Schlagercharts der Kalenderwoche 51 - 2017.
©SchlagerPlanet

Besinnliche Weihnachtscharts

Weihnachten steht vor der Tür! Wohl auch deshalb herrscht fast schon Friede, Freude Eierkuchen in den Schlagercharts und eine ausgeprägte Besinnlichkeit. Kein einziger Neueistieg in die Top20 ist in dieser Woche zu verzeichnen, was natürlich auch daran liegt, dass kein namhafter Künstler in der letzten Woche eine neue CD veröffentlicht hat. Nur ein Wiedereinstieg ist zu vermelden: Beatrice Egli schafft mit ihrem „Kick im Augenblick“ den Re-Entry und landet auf Platz 20.

nt::{http://www.schlagerplanet.com/news/aktuelle-nachrichten/so-feiern-die-schlager-stars-weihnachten-2017_n10698.html}

Helene vor Helene

Und auch ansonsten gibt es wenig Bewegung: Die ersten drei Plätze sehen genau so aus, wie in der vergangenen Woche. Damit ist auch klar, dass Helene Fischer selbst es nicht geschafft hat, das neue „Helene Fischer“-Album von Platz 1 zu verdrängen. Ihr „Weihnachten“ steht weiterhin auf Rang 2, dicht gefolgt von Andrea Bergs „25 Jahre Abenteuer Leben“. Dahinter kann der zweite Teil des Udo-Jürgens-Best-Ofs „Merci, Udo!“ einen Platz gut machen und landet auf der 4 und Roland Kaiser springt mit seinem „Stromaufwärts“ sogar um drei Plätze auf Rang 5.

Richard Strobl
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