Jede Woche präsentiert Euch SchlagerPlanet die Offiziellen Deutschen Schlager Charts, die im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. von GfK Entertainment ermittelt werden. SchlagerPlanet hält Euch über die brandheißen Neuigkeiten der Schlager-Charts auf dem Laufenden!
Das neue Schlager-Jahr hat begonnen – und für Helene Fischer geht es in den Schlager-Charts bergab! Doch keine Sorge, denn es handelt sich dabei nur um ihr „Weihnachten“-Album, das in der letzten Woche noch auf Platz 1 stand und nun um 19 Plätze auf die 20 abstürzt. Dass dieses nach Weihnachten nicht mehr so begehrt sein würde, war voraus zu sehen. Vielmehr überrascht es, dass das Album nach Weihnachten noch so gefragt ist, dass es in den Top 20 auftaucht. Einige bekommen von Helene nicht genug!
Helene Fischer und Kerstin Otts Duett „Regenbogenfarben“
Auf Platz 1 steht in der ersten Woche des Jahres wieder Kerstin Ott mit ihrem Hit-Album „Mut zur Katastrophe“, gleich darauf folgt Helene Fischer mit ihrem aktuellen Album „Helene Fischer“. Die beiden landeten zusammen mit ihrem Duett „Regenbogenfarben“ in der „Helene Fischer Show“ einen Mega-Hit. Dies befeuerte sicher auch die Alben der beiden Schlager-Ladys. Mit ihrem „Best of“ ist Helene zudem auf der 7 und mit „Farbenspiel“ auf der 14 präsent. Kerstin Ott ist ebenfalls mit ihrem Debütalbum „Herzbewohner“ auf Platz 8 mehrfach in den Schlager-Charts vertreten.
Michelle kuschelt sich an Matthias Reim heran
Da es in der Vorwoche keine nennenswerten Schlager-Veröffentlichungen gab, blieben viele Alben auf dem Platz der Vorwoche. Michelle gelang mit ihrem aktuellen Werk „Tabu“ der Wiedereinstieg in die Top 20. Auf Platz 15 schmiegt sie sich an ihren Ex Matthias Reim heran, der mit „Meteor“ auf der 16 steht. Auch diesen beiden gelang mit ihrem Duett „Nicht verdient“ ein Hit. Auf Platz 17 steigt Maite Kelly mit ihrem Album „Sieben Leben für dich“ wieder ein. In den kommenden Wochen wird die Ruhe in den Schlager-Charts vorbei sein, denn dann werden einige neue Alben die jetzige Reihenfolge durcheinanderwirbeln – und auch die „Schlagerchampions 2019“ am 12. Januar werden nicht ohne Folgen auf die Charts sein.