Chartrekord für Helene Fischer
Helene Fischer lieferte sich zum Ende des Jahres nochmals ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Jennifer Rush, aus welchem Helene Fischer nun als Siegerin hervorgeht. Ihr Album „Farbenspiel“ stellte nun einen Chartrekord auf.
Zum Ende des Jahres 2014 konnte Helene Fischer nochmals einen wichtigen Rekord aufstellen. Für ihr Album „Farbenspiel“ erhielt sie bereits neunmal Platin. Zudem setzte sie sich an die Spitze der iTunes Charts des Jahres. Doch damit nicht genug: Nun stellt Helene Fischer einen weiteren bahnbrechenden Rekord auf. Seit dieser Woche ist Helene Fischers „Farbenspiel“ wieder auf der Eins der Album-Charts und somit insgesamt 14 Wochen an der Spitze.
Neuer Rekord für Helene Fischer
14 Wochen auf Platz eins: So lange hat sich in der Geschichte der deutschen Charts noch kein Album an der Poleposition gehalten. Diese Woche verwies Helene Fischer AC/DC und Herbert Grönemeyer auf die Plätze zwei und drei. Den genannten Rekord hatte zuvor die amerikanische Sängerin Jennifer Rush für sich beansprucht.
Auch für Andrea Berg ein rekordverdächtiges Jahr
Doch Helene Fischer ist nicht die einzige Schlagersängerin, die in diesem Jahr die Charts auf rekordverdächtige Art und Weise erobern konnte. Für Andrea Berg hielt das Jahr 2014 ebenfalls so manchen Rekord bereit.
Mit ihrer Single „Himmel auf Erden“ konnte sie vor wenigen Wochen den Jahresrekord für die konservativen Airplay-Charts aufstellen. Acht Wochen konnte sich der Song an der Spitze der Liste halten – so lange hatte es kein anderer Song in diesem Jahr geschafft. Diesem Erfolg entsprechend erhielt die Königin des Schlagers 19 Gold- und Platin-Awards aus Deutschland und Österreich. Doch auch in der Vergangenheit stellte Andrea Berg einen beachtenswerten Rekord auf: Mit 347 Wochen in den deutschen Charts ist Andrea Berg mit ihrer „Best Of“ die Interpretin der LP, die sich so lange wie keine andere in den Charts platziert konnte.
Es war ein großes Jahr für Helene Fischer und Andrea Berg. Jede der beiden konnte ihre eigenen Erfolge verbuchen. Die Frage, wer nun die tatsächliche Schlagerqueen ist, bleibt somit weiterhin nur schwer zu beantworten.