Weiss der Geier…: Die Texte Wolfgang Petrys
Seine Lieder sind bei Jung und Alt bekannt. Sein Hit „Du bist Wahnsinn“ darf auf keiner guten Feier fehlen - doch wovon handeln die Wolfgang Petry Songtexte? Wir haben für Euch genauer hingehört!
Wolfgang Petry ist bekannt für seine wallende Lockenmähne und die überdurchschnittliche Anzahl an Freundschaftsbändern um seinen Arm. Doch auch die Wolfgang Petry Songtexte kennt fast jeder. Und eines haben die Liedtexte von Wolfgang Petry gemeinsam: sie handeln von der Liebe. Wir haben die wohl bekanntesten noch einmal für Euch zusammengestellt.
Hier könnt Ihr Euch Wolfgang Petrys neues Album „Einmal noch“ vorbestellen!
„Du bist ein Wunder“
In dem 1993 veröffentlichten Hit „Du bist ein Wunder“ geht es um ein Liebespaar, das nicht mit, aber auch nicht ohne einander sein kann. Diese verzwickte Liebesgeschichte wird schon in der ersten Strophe der Wolfgang Petry Lyrics deutlich:
„Dass Du mich fix und fertig machst,
hab ich Dir schon oft gesagt.
Warum hab ich es erst zu spät gemerkt,
dass Du alles für mich warst.“
„Wahnsinn“
Auch den Refrain der Liedtexte von Wolfgang Petry können nicht nur die eingefleischten Fans mitsingen. Vor allem der Refrain von „Wahnsinn“ ist sehr bekannt. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit der Song gespielt wird, das Publikum tobt und alle singen lautstark mit.
„Das ist Wahnsinn, warum schickst Du mich in die Hölle?
Eiskalt lässt Du meine Seele erfriern.
Das ist Wahnsinn, Du spielst mit meinen Gefühlen.
Und mein Stolz liegt längst schon auf dem Müll,
doch noch weiß ich was ich will.
Ich will Dich!“
Der Song und die dazugehörigen Lyrics handeln von Untreue und Liebeskummer. Der betrogene Mann trauert seiner Frau hinterher, die wieder bei ihrem Geliebten ist. Er würde alles dafür tun, um sie zurück zu erobern. Auch seinen Stolz hat er bei diesem Versuch mittlerweile schon verloren. Veröffentlicht wurde der Song 1983.
„Verlieben, Verloren, Vergessen, Verzeih’n“
Von Liebeskummer handelt auch der 1992 veröffentlichte Song „Verlieben, Verloren, Vergessen, Verzeih’n“. In dem Liedtext von Wolfgang Petry geht es um einen Mann, der am Tiefpunkt seines Lebens zu stehen scheint. Seine Partnerin stand ihm lange Zeit zur Seite, in der Hoffnung, ihr Mann würde sein Leben ändern. Doch er änderte sich nicht und so war die Frau irgendwann weg. Jetzt bereut er diese späte Einsicht, doch ändern lässt es sich nun nicht mehr.
„Du gingst von mir in einer Stunde,
es war die Stunde null.
Ich hatte meinen Tiefpunkt,
Du nahmst mir vieles krumm.
Auf einmal da, war keiner mehr da
und half mir auch nicht Du.
Jetzt liebst Du halt 'nen anderen
und mein Herz schaut traurig zu!“
Die Wolfgang Petry Lyrics treffen ins Herz und sind trotzdem absolute Stimmungsmacher. Genau diese sympathische Mischung macht die großartigen Songs von „Wolle“ so einzigartig!
Welcher Song von Wolfgang Petry gefällt Euch am besten? Sagt es uns hier!