Helene Fischer mal anders: 15 Arten „Atemlos durch die Nacht“ zu singen
Das Comedy Duo Digges Ding ist bekannt für ihre Parodien erfolgreicher Hits auf Youtube. Jetzt haben sich die beiden Helene Fischer vorgenommen und das Ergebnis ist beeindruckend!
Wie würde sich Helene Fischers Hit „Atemlos durch die Nacht“ wohl durch den Mund von Adel Tawil, Die Atzen, Herbert Grönemeyer, Rammstein und vielen weiteren anhören? Diese Frage haben sich auch die Jungs des Youtube-Comedy-Duos Digges Ding gestellt. Digga und Dude, wie sie sich nennen, sind bekannt für ihre Parodien bekannter Songs oder Künstler. Adel Tawil musste erst kürzlich mit seinem aktuellen Song „Lieder“ als Vorlage herhalten und auch auch Ed Sheeran wurde schon auf die Schippe genommen.
Doch was die beiden Komiker jetzt geschafft haben ist eine großartige und einzigartige Parodie von Helene Fischers Song „Atemlos durch die Nacht“, gesungen in 15 verschiedenen Varianten à la Adel Tawil, Herbert Grönemeyer, Die Atzen, Rammstein, Jan Delay, Bushido, Unheilig, Sportfreunde Stiller, Die Prinzen, Scooter, Udo Lindenberg, Max Raabe, Money Boy und Die Ärzte.
Atemlos in den Knast?
Helene Fischers „Atemlos durch die Nacht“ ist ein so großartiger und allgegenwärtiger Song, das Digges Ding nicht die ersten sind, die in dem Song das Potential zur Parodie erkennen. Erst vor wenigen Tagen kursierte ein Video mit dem Titel „Atemlos in den Knast“ in der Netzwelt, welches den Ex-Bayer Manager Uli Hoeneß parodiert. Auch Comedian und Sänger Bernd Stelter war schon auf den Helene-Zug aufgesprungen. Bei einer Karnevalsveranstaltung nutzte Bernd den Song in seinem Programm. „Arbeitslos durch die Nacht, Brüderle hat's nicht gebracht“, lautete eine Songzeile in Bernd Stelters Parodie. Mittlerweile hat der den Gag aber aus seinem Programm genommen, da die Songschreiberin von „Atemlos durch die Nacht“ Kristina Bach sich angeblich nicht sehr begeistert von der Version des Komikers zeigte.
Wir finden jedenfalls Daumen hoch für die Parodie von Digges Ding, die den Song würdevoll und lustig für sich genutzt haben. Und wer kann nicht verstehen, dass so viele Leute den Song parodieren. Das geht schließlich nur mit einem Song, der allgegenwärtig und jedem im Ohr ist – und das ist einfach ein riesen Kompliment an die erfolgreiche Helene.