Am 11. Januar hat Melissa Naschenweng ihr neues Album „Wirbelwind“ und das Video zu „I steh auf Bergbauernbuam“ veröffentlicht. Der Song ist ein klares Bekenntnis: Traktor statt Cayenne. Holzhacken statt Muckibude. Punkt. Der Song ein Stampfer und ein Live-Kracher.
„Wirbelwind“ ist Melissas drittes Album, die Nachfolger-CD von „Kunterbunt“ (2017) zeigt ganz deutlich die musikalische Entwicklung der jungen Lesachtalerin aus Kärnten. Oma und Opa haben einst auf der Alm über Jahrzehnte eine Berghütte betrieben. Melissa ist auf der Alm mit aufgewachsen. Der Vater, auch als Musiker unterwegs, Mutter und Bruder… alle sind sie im Lesachtal daheim. Geboren, aufgewachsen, geformt von der Umwelt, von Traditionen. Das Tal steckt ihnen allen in den Genen und wenn Melissa nun Lieder singt wie „So a schöner Ort“, „Willkommen in den Bergen“ oder zugibt, dass „Bergbauernbuam“ bei ihr bessere Karten haben als Stadt-Bobos, dann ist auch das genau so gemeint und hat mit Marketing nichts zu tun.
Melissa Naschenweng lebt ihre Musik
Melissa „Wirbelwind“ Naschenweng und ihr neues Album sind zu einer Einheit zusammengewachsen. Rund um Melissas Harmonika hat sich eine Soundlandschaft aus Euro-Dance und Partyelementen entwickelt, die aber auch immer wieder mit gefühlvollen Balladen überrascht. Melissa und ihre Produzenten haben ein rundes Album aus einem Guss geschaffen. Die Texte teils witzige Wortspiele, dann wieder gefühlvolle Zeilen mit persönlichem Hintergrund und Mitsing-Heuler.
Hier seht ihr das neue Video von Melissa Naschenweng zu „I steh auf Bergbauernbuam“: