Max Raabe hat es wieder getan: Der Musiker hat sich kurzerhand den renommierten Regisseur Daniel Lwowski geschnappt und mit ihm seine neue CD zu kreieren: „Eine Nacht in Berlin“ heißt die Platte, die ab dem heutigen 28. November in den Musikregalen steht. Mit Lwowski drehte er schon das Video zu „Küssen kann man nicht alleine“.
Auch im neuen Kunstwerk „Eine Nacht in Berlin“ gelingt Max Raabe die perfekte Kombination aus visueller Detailliertheit. Jeder einzelne Titel wird so inszeniert, dass er als Besonderheit hervortritt und in Erinnerung bleibt. Dabei setzt der Sänger auf viel Schwarz und dunkle Töne. Die kühle Szenerie wechselt sich mit klassischen Komplementärfarben ab, die die Szenerie einen Hauch unauffälliges Rot, Blau oder Grün geben. Neben visuellen Bildern hält eine „Eine Nacht in Berlin“ ebenso musikalische Überraschungen bereit.
Max Raabe zeigt sich einmal mehr als Könner der fließenden Zeitgrenzen: So vereint er scheinbar kinderleicht die Grenzen zwischen modernen Tönen und dem Repertoire der 20er und 30er Jahre.
Unterstützt wird Max Raabe wie gewohnt von seinem Palast Orchester.
Die Titelliste von „Eine Nacht in Berlin“
Max Raabes „Eine Nacht in Berlin“ erscheint am 28. November 2014 als CD und als DVD.
„Ouvertüre - Ich bin nur gut wenn keiner guckt“
„Marie Marie“
„Schöne Isabella von Kastilien“
„Speak Low“
„Mir kann nichts passieren“
„Ich schlaf am besten neben Dir“
„I won’t dance“
„Kleine Lügen“
„Für Frauen ist das kein Problem“
„Du passt auf mich auf“
„Lasst mich rein, ich hör Musik“
„Moritat von Mackie Messer“
„Am Ende kommt immer der Schluss“
„Küssen kann man nicht alleine“
„Schlaflied“
Das Musikwunder Max Raabe
Mit rund 500.000 verkauften Alben und mehr als 300 Konzerten in den vergangenen drei Jahren zeigt sich Max Raabe einmal mehr Großmeister der Musik. „Eine Nacht in Berlin“ ist daher eine Konzert-DVD, in die der Sänger viel Liebe zum Detail und eine aufwendige Umsetzung gesteckt hat. Es sind sowohl Klassiker als auch aktuelle Werke enthalten.