Isabel Varell kriegt nicht genug
Authentisch. Das beschreibt die Musik von Isabel Varell am besten. Heute erscheint ihr neues Album „Da geht noch was“. Darin erzählt sie 13 neue Geschichten, mitten aus ihrem Leben. Ein sehr persönliches Album.
Heute erscheint Isabell Varrels neues Album „Da geht noch was“. Den Stoff für ihre Songs schöpft sie aus ihrem eigenen Leben, die Texte sind alle selbst geschrieben. Deswegen sammelt sie stets neue Eindrücke:
„Ich brauche den ständigen Kontakt zu Freunden und anderen Menschen, denn ohne diese Begegnungen kann ich keine Geschichten aus meinem Leben erzählen.“
Holt Euch Isabel Varell mit „Da geht noch was“
Ihre Musik ist dementsprechend sehr authentisch. Sie erfindet keine Geschichten, sondern erzählt mitten aus ihrem Leben. In ihrem neuen Album „Da geht noch was“ gibt sie ihren Fans Einblicke in das, was sie bewegt und beschäftigt.
Isabel Varell: „Da geht noch was“
Die Sängerin ist normalerweise eine absolute Frohnatur, doch bei der Arbeit an einem neuen Album ist sie hochkonzentriert und verarbeitet selbstkritisch ihre aktuelle Lebenssituation. Sie taucht in ihre innere Welt ab und lässt all die Erkenntnisse, die sie bei diesem Schöpfungsprozess gewinnt in ihre Musik fließen. Dabei entstand ein buntes Spektrum an Geschichten.
Trackliste
- „Da geht noch was“
- „Im türkischen Markt“
- „Wirf ein Puzzle in den Himmel“
- „Good Bye Johnny“
- „Er und ich“
- „Lern mich kennen“
- „Wir wär’n so gern im Kaufhaus eingesperrt“
- „Alla bella Vita“
- „Pater Benjamin“
- „Wie geht es dir?“
- „Das ist echt“
- „Ich suche Kitsch“
- „Mitten im Winter“
Den Song „Wir wär’n so gern im Kaufhaus eingesperrt“ hat sie im Duett mit ihrer besten Freundin Birgit Schrowange aufgenommen. Wie es zu dem Duett kam erzählt sie in einem Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news:
„Obwohl sie keine Sängerin ist, singt Birgit leidenschaftlich gerne. Sie würde sogar ihre Moderation bei RTL am liebsten gesungen vortragen. Irgendwann habe ich sie schließlich gefragt, ob wir nicht einmal zusammen singen wollen. Und da war sie gleich Feuer und Flamme.“
Isabel Varell suchte ein Thema für den Song und kam auf die Idee darüber zu singen, im Kaufhaus eingesperrt zu sein. Diese Fantasie teile sie mit Birgit Schrowange. Und schon war das Lied geschrieben.
Das Themenspektrum ihrer Songs ist ungewöhnlich breit gefächert: Ein fröhlicher Sommerabend in Italien mit Freunden und Fremden („Alla bella Vita“), eine bewegende Begegnung mit einem Priester bei einem Inlandflug („Pater Benjamin“) und ein Blick in den südländischen Obst- und Gemüsemarkt an der Ecke. Auch die Themen an sich sind eher untypisch für die von Liebesliedern dominierte Musiklandschaft. Isabel Varell sorgt für Abwechslung!
Was haltet Ihr von Isabel Varells neuem Album „Da geht noch was“?