Tom Petty, Paul McCartney, Bruce Springsteen, Eric Clapton: Idole von Gregor Meyle, die alle schon mal in den Avatar Studios gespielt haben. Auch Gregor Meyle ist über den großen Teich gereist, um dort sein neues Album „New York – Stintino“ aufzunehmen.
Gregor Meyle: „New York - Stintino“
In nur einem Tag und einer Nacht ist dort ein wesentlicher Teil von seinem vierten Studio-Longplayer eingespielt worden. Unter der Regie von Ausnahme-Produzent Christian Lohr (u.a. Mick Jagger, Sting, Joss Stone, Gianna Nannini) entstand die neue Platte von Gregor Meyle. Hier seht ihr die Titelliste:
- „Ich glaub an dich“
- „Das Beste kommt noch“
- „Hier spricht dein Herz“
- „Liebst du mich“
- „Heute Nacht“
- „Nimm dir Zeit“
- „Schau mich nicht so an“
- „Die Chance“
- „Land in Sicht“
- „Such keinen anderen“
Die Titel wurden inspiriert von jazzigen Klavierelementen, wie man sie von Jamie Cullum kennt. Sanfte Einflüsse von Gregory Porter und Elvis Costello klingen an.
„Das Studio von Christian Lohr stand nach einem Sturm unter Wasser und beim Aufräumen haben wir ununterbrochen den beiden Herren gelauscht. Nicht auszuschließen, dass das auch musikalische Spuren auf dem neuen Album hinterlassen hat“, erklärt Gregor Meyle.
Entstanden sind zehn Songs über Momente, die man nie vergisst. Über Bescheidenheit, Neugier und Perspektivwechsel. „Hier spricht dein Herz“ konfrontiert den Zuhörer mit sich selbst. Bei melodischen Klängen versichert das Herz „Ich bin ganz bestimmt immer ehrlich zu dir“. Bei „Heute Nacht“ singt Gregor Meyle im Duett mit der brasilianischen Künstlerin Raissa Fayet. Generell ist Gregor Meyles neues Album sehr melodisch und emotional. Es erinnert ein wenig an den Folkpop vom Mumford & Sons.
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Wer den Titel des neuen Album „New York – Stintino“ ließt, mag vielleicht über die zweite Ortsbezeichnung stolpern. Stintino?! Stintino ist eine Gemeinde auf der italienischen Insel Sardinien. Der Ort ist Gregor Meyle ans Herz gewachsen, weil er so viel Gelassenheit und Lebensfreude birgt.
„Ich möchte gerne mitnehmen auf eine Reise zwischen zwei Welten, zwischen den lebendigen und nie stillstehenden Vibes der Metropole New York und einem Ort der Ruhe und Gemütlichkeit, der einen so wichtigen Ausgleich zum Musiker-Alltag darstellt“, sagt Gregor Meyle.
