Freudenberg und Lais nehmen sich mit „Männer und Frauen“ selbst aufs Korn

Endlich ist es soweit: Ute Freudenberg und Christian Lais veröffentlichen heute ihre neue Single „Männer und Frauen“. Wie gewohnt verbinden die beiden in dem Lied eine wunderschön eingängige Melodie mit einem knackigen Text. Freudenberg und Lais behandeln in ihren Texten seit dem Beginn der Zusammenarbeit keine platten, abgedroschenen Themen. Sie schreiben über sozial Wichtiges oder nehmen sich auch gerne mal selbst auf die Schippe. So auch bei der neuen Single „Männer und Frauen“.

Vorsicht Stereotype!

Im Lied behandeln die beiden Sänger klassische Stereotype von Mann und Frau. Schon die ersten beiden Zeilen des Lieds lautet „Überall das gleiche Spiel – auf der ganzen Welt“. Mit einem ganz großen Augenzwinkern behandeln Freudenberg und Lais in „Männer und Frauen“ ein Thema, das wohl alle kennen: Manchmal fühlt es sich an, wie als wäre das andere Geschlecht auch von einem anderen Planeten. Aber Ute Freudenberg und Christian Lais kommen zu dem Schluss, dass das wohl auch gut so ist. Denn im Lied heißt es etwa: “Wenn Männer wären wie Frauen sind – wär‘ der ganze Spaß dahin.“

Neben dem witzigen Thema und Text zeigen Freudenberg und Lais mit „Männer und Frauen“ aber wieder einmal, wie gut die musikalisch zusammenpassen. Stimmlich ergänzen sich beide einfach perfekt!
Im Interview mit Radio SWR4 verrieten die beiden, dass sie beim Einsingen des Liedes oft lachen mussten. Schön, dass die beiden ein oft so schwieriges Thema so schön humorvoll behandeln können.

Freudenberg und Lais: Ein Traum-Duett

Bereits vergangenen Sommer haben Ute Freudenberg und Christian Lais ihr neues Album „Lebenslinien“ veröffentlicht, auf dem auch der Titel „Männer und Frauen“ bereits zu hören war. Mit ihrem dritten Album setzte das Traum-Schlager-Duo eine unglaubliche Erfolgsgeschichte fort. 2011 hatten sie etwa eine goldene Schallplatte für ihr Album „Ungeteilt“ erhalten. Mit ihrem Titel „Auf den Dächern von Berlin“ hatten sie damals die Schlager-Fans begeistert und auch Ost- und West-Berlin noch ein Stück näher aneinander gebracht. Vor dem Album „Lebenslinien“ mussten die Fans allerdings ganze drei Jahre auf neue Musik des Duetts warten, denn die beiden Künstler gingen Solo auf Tournee.