The BossHoss sattelt die Pferde

Schon seit zwölf Jahren reiten die Cowboys von The BossHoss mit ihrem Country-Sound über die Bühnen in Deutschland. Dabei kommen die Bandmitglieder eigentlich gar nicht aus den USA, sondern aus Berlin. Die Country-Rock-Attitüde haben sie aber dennoch perfektioniert und begeistern damit Fans in ganz Deutschland. Am Freitag, 12. Mai veröffentlicht die siebenköpfige Band um die beiden Frontmänner Alec „Boss Burns“ Völkel und Sascha „Hoss Power“ Vollmer nun ihr Best-Of-Album. SchlagerPlanet hat reingehört!

Cowboy-Sound aus Berlin

Es war im Jahr 2004, als sich drei von den amerikanischen Südstaaten begeisterte Berliner dachten: Das was die Amerikaner machen, können wir auch. Und so gründeten sie die Band The BossHoss, benannt nach dem Song der 60s Garage-Rock-Band The Sonics „The real BossHoss“. Bereits Ende des selben Jahres wurden die Großstadt-Cowvoys von Universal Music unter Vertrag genommen, wo man das Potenzial dieses Musik- und Stil-Mixes sofort erkannte. Mit der Single „Hey Ya“ gelang ihnen dann 2005 der erste Chart-Erfolg und diese Geschichte sollte sich fortsetzen. Bis heute haben BossHoss in wechselnden Besetzungen ganze elf Alben veröffentlicht. Die sieben Studio-Longplayer erreichten alle mindestens Gold-, wenn nicht Platin-Status. Ihr 2015 veröffentlichtes aktuelles Album „Dos Bros“ war der größte Chart-Erfolg, denn damit erreichten sie zum ersten Mal in Deutschland und Österreich Platz eins der Album-Charts.

Außerdem kennt man die beiden Sänger und Frontmänner Alec „Boss Burns“ Völkel und Sascha „Hoss Power“ Vollmer auch als Jury-Mitglieder der TV-Show „The Voice of Germany“. Ihr Schützling Ivy Quainoo konnte den Gesangs-Wettbewerb sogar gewinnen.

Die zwei Frontmänner von BossHoss waren auch in der Jury bei „The Voice of Germany“.

©Olaf Heine / Universal Music

BossHoss: The Very Best Of

Die schönsten Songs ihrer Karriere versammeln BossHoss nun auf „The very Best Of – Greatest Hits“. Ganze 33 Lieder zählt die Playlist des Rundum-Sorglos-Pakets. Neben den größten Hits der Jungs, wie „Hey Ya“, „Dos Bros“, „Jolene“ und ihrem bislang größten Erfolg „Don’t gimme that“ präsentieren uns The BossHoss aber auch ein paar tolle Duette. So sind auf der Compilation nicht nur gemeinsame Aufnahmen mit „Voice of Germany“-Jury-Partner Rea Garvey und der 80er Ikone Nena zu hören, sondern auch eine Zusammenarbeit mit dem Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier. Mit ihm wurde der Song „What if“ eingesungen, der den Abschluss des Best-Of-Albums bildet.

So sieht das Cover des neuen Albums aus!

©Olaf Heine / Universal Music

Alle 33 Lieder auf BossHoss‘ „The Very Best Of – Greatest Hits“ findet Ihr hier:

1. Jolene – Radio Edit (+Common Linnets)
2. Don’t Gimme That (+Tijuana Wonderbrass)
3. Hey Ya!
4. Wait For Me
5. Dos Bros
6. Last Day (Do Or Die)
7. Live It Up
8. Liberty Of Action (Black Edition Mix)
9. Mary Marry Me
10. Yes Or No
11. Break Free
12. Shake And Shout
13. I Like It Like That
14. Do It
15. Stallion Batallion
16. Rodeo Radio
17. I Say A Little Prayer
18. Sex On Legs
19. Lady JD
20. Bullpower
21. A Cowboys Work Is Never Done
22. Sing My Personal Song
23. Still Crazy 'Bout Elvis (+ Patricia Vonne)
24. Money (That's What I Want) (+ Jesse 'The Devil' Hughes)
25. Run Run Devil (+ Rea Garvey)
26. Ca plane pour moi (Plastic Version) (+ Plastic Bertrand)
27. Quick Joey Small
28. Jolene (+ Common Linnets)
29. Geronimo (+ Aura Dione)
30. Walking Away (+ Rea Garvey)
31. What I Did For Love (+ Nena)
32. L.O.V.E. (+ Rubbeldiekatz + Nena)
33. What If (+ Andreas Gabalier)

”The Very Best Of – Greatest Hits” von BossHoss erscheint am 12. Mai bei Universal Music.