Die Familie hält zusammen! Andreas Martin und sein Sohn Alexander mussten 2017 den Verlust von Ehefrau beziehungsweise Mutter Juliane verkraften. Jetzt gehen Vater und Sohn gemeinsam einen Schritt in Richtung Neuanfang. Die beiden veröffentlichten ihr Duett „Wir fangen von vorne an“, das der Vorbote auf ein gemeinsames Doppelalbum ist.
Andreas und Alexander Martin schenken uns ein berührendes Duett
Nach einer Zeit, in der Trauer über den Verlust der Mutter und Ehefrau das künstlerische Dasein überschattete, präsentieren Andreas und Alexander Martin nun erstmals ein Duett! Schon die ersten Worte der neuen Single beweisen, dass der Song dem Titel „Wir fangen von vorne an“ alle Ehre macht: „Wir hatten schlechte Zeiten“, heißt es, um sich dann auch zu erinnern: „und Zeiten voller Glück“.
Spätestens der gemeinsam gesungene Refrain erzeugt dann Gänsehaut: „Komm wir fangen von vorne an, denn ich glaube ganz fest daran, dass ich mit dir an meiner Seite wieder stark sein kann.“ Textzeilen, wie „Du, was haben wir durchgemacht, all die Tage waren eine Nacht“, sprechen für sich: Andreas und Alexander Martin verarbeiten mit dem Song den Schicksalsschlag musikalisch und strahlen dabei einen Optimismus aus, der den Hörer gerade bei Kenntnis der Familien-Tragödie extrem bewegt.
Musikalisch ist „Wir fangen von vorne an“ ein klassischer Pop-Schlager mit sanft-fließendem Klangbett und Synthie-Harmonien. Die Melodie geht sofort ins Ohr und der Text könnte vielen Schlager-Fans selbst durch schwere Zeiten helfen.
Das neue Album folgt
Die Single ist seit dem 3. Mai 2019 auf allen Streaming-Plattformen zu hören. Zudem wird sie auf einem gemeinsamen Doppelalbum von Andreas und Alexander Martin erscheinen. Dieses heißt „Von vorne“ und kommt am 17. Mai auf den Markt. Allerdings besteht das Album überwiegend aus bereits bekannten Liedern: Es enthält Andreas Martins Album „Tänzer, Träumer, Spinner“ und Alexander Martins Album „Kopf gegen Herz“. Neu sind neben dem Duett zwei Bonustitel: Alexander Martin hat mit „Deine Flügel fangen Feuer“ und „Ich fang dir den Mond“ zwei Titel seines Vaters neu eingesungen.