Carsten Maschmeyer: Überraschende Familientraditionen zu Weihnachten

Carsten Maschmeyer: Besondere Familientraditionen zu Weihnachten

Private Einblicke

Carsten Maschmeyer spricht über Weihnachten und offenbart ganz besondere Einblicke in sein Familienleben.

 

Carsten Maschmeyer gibt private Einblicke

Zu Weihnachten steht für Carsten Maschmeyer (65) die Familie im Mittelpunkt. Der Unternehmer und „Die Höhle der Löwen“-Investor freut sich auf ungestörte Zeit mit seinen Liebsten. „Ich freue mich, dass ich bald viele Lieben meiner weit verstreuten Patchwork-Familie wiedersehe“, betont er im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.

 Dazu zählen auch seine beiden Enkelinnen, die ihn zum stolzen „Doppel-Opa“ gemacht haben, sowie Bonus-Tochter Lilly, die seine Frau Veronica Ferres (59) mit in die Ehe brachte.

Veronica Ferres mit ihrem Ehemann Carsten Maschmeyer

Eine ganz besondere Familientradition 

Ein Höhepunkt der Weihnachtszeit ist für Maschmeyer das gegenseitige Schreiben persönlicher Briefe. „Darin halten wir fest, welche Momente uns in dem Jahr besonders bewegt oder glücklich gemacht haben und geben Kraft für das kommende Jahr.“ Dieses besinnliche Ritual bringt die Familie eng zusammen.

Die Feiertage selbst sind von kulinarischen Traditionen geprägt: Vor Heiligabend gibt es Gans mit Klößen, am Abend steht traditionell Fondue auf dem Tisch. Jeder darf einmal in die Rolle des Küchenchefs schlüpfen.

Die Familie über drei Generationen hinweg vereint

Seine Weihnachtsreise führt Maschmeyer durch mehrere Länder. Zunächst besucht er seinen Sohn Marcel und dessen Familie in Norddeutschland, bevor es gemeinsam mit Veronica nach Kalifornien geht. Dort feiert er mit Sohn Maurice, seiner Frau Rachel sowie Bonus-Tochter Lilly. Für ihn ist das Beisammensein „ein besonderes Geschenk“ und er genießt es, als „Opapa“ die kostbaren Momente mit den Enkeln zu teilen.

Maschmeyer zieht trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten eine positive Bilanz: „Wir dürfen auch mal dankbar sein. Wir leben in einer funktionierenden Demokratie.“ Für 2025 wünscht er sich „Licht am Ende des politischen Tunnels“ und vor allem mehr Frieden auf der Welt.

Jenny
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