Calantha Wollny hat ihre Tochter zwei Jahre nicht gesehen - Jetzt spricht sie Klartext
Calantha Wollny spricht Klartext
Calantha Wollny hat ihre Tochter bereits seit zwei Jahren nicht mehr gesehen. Die kleine Cataleya (5) lebt bei ihrer Großmutter Silvia Wollny (58) und ihrem Partner Harald Elsenbast (63) in der Türkei. Nun bricht die 23-Jährige ihr Schweigen. Auf Instagram veröffentlicht Calantha einen Chatverlauf mit Mama Silvia und verrät, wie es ihr geht.
Ihr sehnlichster Wunsch sei es, "meine Kleine nur noch einmal in den Arm nehmen zu können", erklärt Calantha. Allerdings sei sie derzeit nicht in der Lage, sich um ihre Tochter zu kümmern. "Ich bin aktuell gesundheitlich extrem angeschlagen und bin froh, dass die Kleine das nicht sehen oder mitbekommen muss." Eigenen Angaben zufolge leidet sie unter posttraumatischen Belastungsstörungen und Depressionen.
Calantha wehrt sich gegen Vorwürfe
Calantha betont auch, dass ihr der Kontakt zu "Püppi" (Cataleyas Spitzname) zwar nicht verboten, allerdings auch nicht angeboten worden sei. Nun behauptet Kevin Haupt, der beste Freund von Sarafina und Peter Wollny, dass sich Calantha jahrelang nicht gemeldet habe und nicht einmal nach ihrer Tochter gefragt habe.
Doch diese Unterstellung wollte die 23-Jährige nicht auf sich sitzen lassen. Auf Instagram veröffentlicht sie private Whatsapp-Nachrichten an ihre Mutter, in denen sie nach ihrer Tochter fragt. "Soviel zum Thema, ich hätte nicht einmal gefragt, wie es Püppi geht. Ich habe oft gefragt, aber nur allgemeine Antworten bekommen", Calantha.
Wie kam es zu dem Kontaktabbruch?
Doch was war damals überhaupt vorgefallen? Zwei Monate nach der Geburt von Cataleya kam es zu einem heftigen Streit zwischen Calantha und ihrer Mutter. Angeblich soll Silvia ihre eigene Tochter beim Jugendamt gemeldet haben, damit diese nicht mit ihrem Baby in eine eigene Wohnung zieht.
Zwar schien sich die Situation daraufhin wieder beruhigt zu haben, doch im Frühjahr 2021 eskalierte es erneut: Calantha verließ die Realityshow "Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie". Und offenbar ist das letzte Wort in dem ganzen Familienstreit noch nicht gesprochen.