"Der ist ja untergetaucht": Barbara Schöneberger sorgt sich um deutschen Popsänger
Für ihren Podcast hält Barbara Schöneberger jedes Jahr einen Platz für einen ganz speziellen Musiker frei. Doch der sei einfach "untertaucht". Die Moderatorin fragt kurzerhand ihren Studiogast nach dem Verbleib des Sängers.
Barbara Schöneberger sorgt sich um Popmusiker
Barbara Schöneberger (50) sorgt sich offenbar um den Verbleib eines deutschen Popmusikers. In ihrer aktuellen Podcast-Folge "Mit den Waffeln einer Frau" fragt sie Gesprächspartnerin Lena Gercke (36), ob diese etwas von dem Sänger gehört habe: "Hast du inzwischen mal wieder Andreas Bourani getroffen?"
Da die 36-Jährige zunächst nicht ganz verstand, worauf die Frage abzielte, erklärte die Moderatorin: "Ich dachte nur, dass du den vielleicht mal gesehen hast. Weil der ist ja untergetaucht, ich warte auf den die ganze Zeit." Tatsächlich ist es um den Sänger in den letzten Jahren still geworden.
"Der meldet sich einfach nicht"
Barbara berichtet weiter: "Jedes Jahr lasse ich einen Termin bei meinem Podcast frei, um Andreas einzuladen. Der meldet sich einfach nicht." Sie stelle vielen Menschen die Frage nach dem Verbleib des Sängers - doch offenbar ohne Erfolg. Demnach würden alle nur abwinken und denken, die 50-Jährige habe "einen Fimmel".
Auch Lena Gercke kann der Moderatorin nicht weiterhelfen. So habe sie Bourani "einige Jahre nicht mehr gesehen, das letzte Mal so richtig bei 'The Voice', aber das ist schon sehr lange her", erklärt das Model.
Andreas Bourani war "The Voice"-Coach
Zur Erklärung: Andreas Bourani war 2015 und 2016 Coach der beliebten Show "The Voice of Germany", die damals von Lena Gercke moderiert wurde. Zuvor erlangte der Sänger in Stefan Raabs "Bundesvision Song Contest" (2011) größere Bekanntheit.
2014 wurde sein Hit "Auf uns" die ARD-Hymne für den Sieg der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Brasilien. Bouranis letztes Studioalbum mit dem Titel "Hey" erschien ebenfalls 2014, seine letzte längere Tournee ist etwa sieben Jahre her. In der Öffentlichkeit sieht man ihn seitdem kaum noch.