Der VolksRock’n’Roller Andreas Gabalier sorgt mit seinen Aussagen in einem Interview mit der Zeitschrift Gala mal wieder für Schlagzeilen. Zwar dürften sich Frauen seiner Meinung nach aussuchen, ob sie zu Hause bleiben wollen oder Karriere machen, doch für seine zukünftige Frau scheint die Zukunft bereits fest zu stehen. Seit beinahe drei Jahren ist der Sänger mit der österreichischen Moderatorin Silvia Schneider zusammen und es scheint so, als hätte in ihrer Beziehung eindeutig der Mann die Hosen an.
„Natürlich wird Silvia als Mutter zu Hause bleiben“
Auf die Frage hin, ob seine Freundin später mal ihren Job aufgeben müsste, wenn die beiden beschließen würden eine Familie zu gründen, macht der Sänger zunächst seine Grundeinstellung klar. Für ihn scheint es traurig zu sein, dass sich Frauen heutzutage nicht darauf freuen können, zu Hause zu bleiben und sich um ihre Kinder zu kümmern, da sie sich sonst „als zweitklassiger Mensch fühlen“ würden. Außerdem stellten sich für ihn und Silvia keine existenziellen und finanziellen Fragen zu ihrem Leben, daher wendet der Schlagerstar letztendlich ein:
„Aber es steht einfach nicht zur Diskussion, natürlich wird sie als Mutter zu Hause bleiben. Sie freut sich vermutlich auch darauf, weil sie es selber so erlebt hat mit ihrer Mama.“
Ist die Karriere für Silvia bald vorbei?
Ob Silvia Schneider da ganz der Meinung ihres Freundes ist, ist nicht klar. Doch selbst wenn es nicht so sein sollte, haben die beiden nach der Planung des Vollblut-Musikers noch einige Jahre Zeit, bevor sie sich mit diesen Fragen ernsthaft auseinandersetzen müssten. Da auch der Heiratsantrag für Andreas Gabalier eindeutig Männersache sei, legt demzufolge auch sein Terminplan die Familienplanung der beiden fest. Das nächste Jahr ist für den Sänger bereits vollständig ausgelastet und erst 2019, nach zehn Jahren Musikkarriere, sehe er eine Möglichkeit es ruhiger angehen zu lassen und sich seinem Privatleben zu widmen.
